B2C in Halle 7A

Spielwarenmesse macht auf

Hieß es bislang "nur für Fachpublikum", so dürfen künftig in einem bestimmten Bereich auch Privatpersonen kommen.
Spielwarenmesse
Hieß es bislang "nur für Fachpublikum", so dürfen künftig in einem bestimmten Bereich auch Privatpersonen kommen.
Privatpersonen dürfen am Messe-Wochenende erstmals nach Modelleisenbahnen schauen.
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Bislang war das Angebot der weltgrößten Fachmesse der Spielwarenbranche ausschließlich den Fachbesuchenden der Spielwarenbranche, Pressevertretenden und geladenen Gäste vorbehalten. Für die B2B-Gäste ist die Spielwarenmesse in Nürnberg ist Anfang des Jahres der wichtigste Termin im Kalender. Bei der nächsten Ausgabe der Veranstaltung, die vom 1. bis zum 5. Februar 2023 stattfindet, werden die Weichen erstmals etwas anders gestellt. Zwei der traditionsreichen Produktgruppen, die Bereiche Modelleisenbahnen und Modellbau, respektive die teilnehmenden Unternehmen, haben zusammen mit dem Veranstalter, der Spielwarenmesse, die Einführung eines Endverbraucherangebotes beschlossen. Zu den Initiatoren zählen etwa die Firmen Noch, Gebr. Faller und Märklin aus dem Modelleisenbahnbereich sowie Tamiya Carson.


Interessierte Privatpersonen bekommen am Messewochenende, den 4. und 5. Februar 2023, Sonderzutritt zur Spielwarenmesse für die Halle 7A. „Wir freuen uns, den langjährigen Wunsch der Aussteller dieses Segments realisieren zu können“, sagt Christian Ulrich, Sprecher des Vorstands der Spielwarenmesse. Damit schaffe die Veranstaltung neue Rahmenbedingungen. Eine gemeinschaftliche Aktionsfläche mit Produktneuheiten als zusätzliche Anlaufstelle für die interessierten Gäste rundet das Angebot ab.

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